Die Bürgerlichen waren mit der sozialen Politik der damaligen Stadtregierung nicht einverstanden und regten sich öffentlich in Leserbriefen über die "Verschwendung des guten Bodens im Melchenbühl für ein soziales Projekt“ auf: „...man hätte den Boden für 30 Franken (!) pro Quadratmeter verkaufen können, um so ein bisschen Geld in die Stadtkasse zu bringen“. Die Stadt Bern ist bis heute Baurechtgeberin aller Parzellen.  
 
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